Meine liebste Homöopathie-Ratgeberin...
Hallo Werdandi,
ich könnte das Ganze sicher auch irgendwo nachlesen, aber ich frage immer lieber Leute, die Erfahrung haben. Das erscheint mir Praxisnäher.
Und zwar folgendes. Wenn man homöopathische Mittel nimmt, soll man ja möglichst keine Gifte, wie Kaffee, Nikotin, Alkohol, etc. zu sich nehmen. Meinen kaffeekonsum habe ich auch schon zurückgeschraubt, aber so ganz ohne... kann ich nicht. Da bin ich echt abhängig. Nun meine Frage: Wie schlimm ist das? Ich meine, ich habe das Gefühl, die Mittel wirken trotzdem. Oder kann sich da was ins Negative verkehren? Und zum nächsten. In der Apotheke meinte die Angestellte, dass man während der Einnahme homöopathischer Mittel keine Minze nehmen sollte, auch nicht in Zahnasta oder so. Auf Nachfrage konnte sie das aber nicht genauer erklären... Hast du da schon mal was von gehört?
Zu dem Tagebuch... ich bin noch mal sehr in mich gegangen, weil mich die Thematik doch beschäftigt. Einen Auslöser konnte ich nicht feststellen, aber mir ist aufgefallen, dass sie einzigen anderen betroffenen Stellen außer dem Kopf der Bauchnabel und die Brust sind. Und das läßt ja durchaus Rückschlüsse zu. Ich werde das Ganze mal im Auge behalten, auch wenn ich nach wie vor nicht ganz überzeugt bin, dass ein Zusammenhang mit psychischen Prozessen besteht. Mal schaun.
Dir erst mal ein großes Dankeschön für deine "Beratungstätigkeit" und Hilfe und ganz viele liebe Grüße!!!
nindscha