meta_12341211Ja, schon öfter!
..in den Semesterferien komm ich meist spät ins Bett. Mein Studium nennt sich Industriedesign in der Fachrichtung Produktgestaltung und bei Dir?
Beim Einkaufen muss man ja nicht zwangsläufig Obst und Gemüse teuer im kleinen Bioladen kaufen. Da eigenen sich, wenn vorhanden, dann die wesentlich größeren und viel günstigeren Biosupermärkte weitaus besser. Backwaren, Getreide und so grundlegende Sachen kosten aber überall gleich. Ich kaufe auch sehr viel nach Saison ein, da ist es immer am günstigsten und man hat eine wunderbare Abwechslung. Man probiert so auch mal Lebensmittel aus, die man noch nie zuvor gekauft hat. :) Und einen Preisvergleich muss man ja eh immer machen, wenn man gut wirtschaften möchte, egal wie man sich ernährt. Finde ich zumindest.
Abgesehen davon, echte mit frisch gemahlenem Getreide gebackene Vollkornbrote sind ja wahnsinnig lecker!! Und dann einfach nur mal ne frische Butter drauf, mhmmmm! Und es gibt ja so viele untersciedliche Sorten, von grobkörnig bis feingemahlen, helle oder dunkle, mit Nüssen, Kernen, Samen und Kräutern. Da ist für jeden was dabei.
Viele Bücher kann man auch per Fernausleihe bekommen, falls sie nicht im Bestand sind. Das ist immer ein guter aber leider relativ unbekannter Service der Büchereien. Oder günstig bei Ebay, Amazon marketplace usw...
Ein sehr gutes praxisorientiertes Einsteigerbuch in die Vollwertkost ist von Ilse Gutjahr: "Die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. Bruker". Ein Ernährungsratgeber, der viele Hingrundinfos bietet, sehr gut über eine gesunde Ernährung und Lebensmittel informiert und auch einen sehr schönen Rezeptteil hat. Das Buch ist sogar zusammen mit Dr. Bruker persönlich entstanden. Wunderschöne Kochbücher gibts von Barbara Rütting z.b. "Schlemmereien aus der Vollwertküche" und von Helma Danner "Biologisch kochen und Backen" sowie "Die Naturküche". Alle nach der Brukerschen Vollwertkost ausgerichtet. Kleiner Tipp, die alten gebundenen Ausgaben sind weitaus schöner und übersichtlicher gestaltet als die schnöden Taschnbücher! So ein Kochbuch, muss einfach praktisch und übersichtlich sein, sonst macht es keinen Spaß.
Zu Brukers ernährungsmedizinischen Klassikern zählen: "Unsere Nahrung, unser Schicksal". "Zucker, Zucker - Krank durch Fabrikzucker", "Der Murks mit der Milch" und auch speziellere Sachen wie: "Reine Frauensache", "Allergien müssen nicht sein" und viele weitere Krankheits- und Themengebiete mehr....
Oh, meine Pille hab ich im Frühjahr abgesetzt, ich hab sie einfach nicht vertragen und hatte meinen Hormonhaushalt nur noch mehr durcheinandergebracht. Mein FA verschrieb sie mir wegen meinen damals drei kleinen Hautunreinheiten auf Gesicht und Rücken. Dann ging mit der Valette erstmal alles weg und ab Dezember vertrug ich sie nicht mehr und bekam einen ganz unglaublichen Pickelschub, der sich nicht mehr beruhigen wollte. Die stapelten sich förmlich! Mein FA wollte mir zwar die Belara unbedingt aufdrängen, aber ich wollte das nicht mehr. Über Umwege bin ich dann auf die Vollwertkost gestoßen und nach drei Monaten der Ernährungsumstellung war auch schon weit über die Hälfte der Unreinheiten wieder verschwunden. Der Rest ging mit der Zeit nach und nach wieder zurück.
Jetzt bekomm ich nur noch selten welche, wenn ich meine Tage habe oder wenn ich versehentlich irgendeine Winzigkeit mit Zucker oder Auszugsmehlbackwaren gegessen habe. Also lass ich das lieber. Wenn mein Hormonhaushalt jetzt künftig noch stabil bleiben sollte, bin ich die Dinger ganz los! Wie ich allerdings künftig mal verhüten will, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht?? Aber das Thema stellt sich im Moment auch gerade nicht.
Bei Pickeln kann man höchstens zu viel cremen. Nachdem ich vor langer Zeit die fettige Haut mit Dr. Hauschka dauerhaft wegbekam, benutze ich inzwischen gar keine Kosmetikprodukte mehr. Meiner Haut gehts sogar sehr gut dabei. Aber einmal wöchentlich kann man seine Haut schon mit Gesichtsdampfbädern oder Heilerdemasken etc. behandeln. Das dürfte nicht zuviel sein. Pflegemasken sind in der Regel nicht nötig. Nachtcremes schon gar nicht.
Tja, die liebe Mensa. Die hab ich schon vor drei Jahren aufgegeben, weil mir das Zeug einfach nicht schmeckte und dann lieber selbst was schnell am Abend koche. Ist auf Dauer auch günstiger. Meist wird das Essen dort eh stundenlang warmgehalten und totgekocht, da kann von guten Nähr- und Vitalstoffen am Ende nicht mehr viel übrig sein. Zudem benutzen die selbst in Soßen und Salatdressings viel Zucker und die Beilagen sind aus Auszugsmehlen oder geschältem Reis, oder Billigbrötchen. Das ist alles andere als nahrhaft, leider. Keine gute Basis um anständig und wohlgenährt studieren zu können... ;)
Liebe Grüße!!