Ursachen für Neurodermitis und anderen Gebrechen...
Nun, ich hole mal etwas sehr weit aus um auch noch andere Zusammenhänge deutlicher zu machen, was Übersäuerung außer Neurodermitis noch alles bewirken kann. Auch wenn Sie einige Themen die ich anschneide nicht so sehr interessieren, ist es sicherlich nützlich, sie trotzdem zu lesen.
Folgenden Krankheiten liegt eine Übersäuerung des Körpers zugrunde:
Rheuma
Gicht
Arthrose
Osteoporose
Herz-Kreislauferkrankungen
Entzündungen jeder Art
Pilzinfektionen
Haarausfall
Cellulite
Neurodermitis, Schuppenflechte...
um nur einige an dieser Stelle zu nennen.
Die Übersäuerung des Körpers hat auch gravierende Auswirkungen auf den Darm der Wurzel unserer Gesundheit.
Wer seinen Säure-Basen-Haushalt ausgleichen möchte, sollte stets mit einer Darmsanierung beginnen. Im Darm leben Millionen von Mikro-Organismen allesamt freundliche Vertreter ihrer Art die einen Teil der Verdauungsarbeit übernehmen. Diese - so genannte - Darmflora leistet im Zusammenspiel mit den Verdauungssäften aus den an der Verdauung beteiligten Organen wie Magen, Leber und Bauchspeicheldrüse, wertvollste Arbeit bei der Nahrungsverwertung.
Die freundlichen Bakterien benötigen in den verschiedenen Darmabschnitten optimale pH-Werte. Besteht die Nahrung zum größten Teil aus Säurebildnern, können an ihrer Stelle Schmarotzer, wie beispielsweise krankmachende Hefepilze gedeihen, die weniger empfindlich auf pH-Schwankungen reagieren. In der Folge kommt es zu einer krankhaften Fehlbesiedlung des Darms.
Ohne die idealen pH-Werte im Darm wieder herzustellen, kann eine grundlegende Veränderung der gesundheitlichen Situation nicht erreicht werden. Da der Darm abhängig von den zugeführten Lebensmitteln ist, spielt die Ernährung hierbei eine übergeordnete Rolle.
Unsere Spezialistinnen aus dem Bereich der Ernährungsheilkunde sind in der Lage Ihre Ernährung so einzustellen, dass Ihr Säure-Basen-Haushalt optimal funktioniert, eine eventuell bestehendes Säureproblem schnellstmöglich ausgeglichen wird.
Darmerkrankungen
Der Darm ist die Wurzel unserer Gesundheit. Ist er geschwächt, entstehen Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder aber auch manifeste Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn. Dass aber auch Symptome wie chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Leistungsminderung, bis hin zu Depressionen mit Darmproblemen im Zusammenhang stehen können, wird oft viel zu wenig bedacht. Ebenfalls liegen Krankheiten wie Allergien - Heuschnupfen - oder Hauterkrankungen - Psoriasis oder Neurodermitis - ursächlich im Darm begründet, denn 80% unseres Immunsystems sind im Darm lokalisiert.
Die Liste der Symptome könnte an dieser Stelle noch lange fortgesetzt werden; die Ursache ist immer an der Wurzel der Gesundheit zu suchen im Darm. Der Darm ist die Drehscheibe unserer Verdauung, unseres Stoffwechsels und unseres Immunsystems!
Die Ursachen von Darmerkrankungen
Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem ist eine gesunde Darmflora. Kippt dieses empfindliche Ökosystem, entsteht eine so genannte Dysbakterie im Darm. Die Ursache für diese Dysbakterie kann sehr vielseitig sein. Eine wesentliche Rolle spielen jedoch immer eine ungesunde Ernährung. Gifte jeglicher Art - aus der Umwelt, Nikotin, Zahngifte eine falsche Lebensführung Umwelteinflusse wie beispielsweise Elektrosmog, Erdstrahlen etc.
Ebenso schädlich sind Medikamente jeder Art; vor allem Antibiotika. Antibiotika heißt wörtlich übersetzt: gegen das Leben. Antibiotika einzunehmen bedeutet, dass neben den aggressiven auch die guten Bakterien der Darmflora vernichtet werden. Im Magen- und Darmsystem befindet sich das Gefühlszentrum des Menschen. Bitte beachten Sie daher auch, dass psychische Belastungen wie Stress, Leistungsdruck, Ängste etc. immer vom Darm verarbeitet werden. Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht, lassen Darmprobleme wie Blähungen, Verstopfung, Durchfall meist nicht lange auf sich warten. Wird der Darm weiterhin belastet, entwickeln sich aus den anfänglichen Befindlichkeitsstörungen nach einiger Zeit oftmals manifeste Erkrankungen. Hierzu zählen Zöliakie, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn. Aber auch Allergien jeder Art, Arthrose, Rheuma, Gicht sowie Organschäden - Herz-, Leber-, Lungenerkrankungen - stellen sich häufig ein.
Darmerkrankungen? Sie sollten aktiv werden!
Wer gesund bleiben möchte, sollte seinen Darm stets pflegen. Ein kranker Darm kann die ihm zugeführten Nährstoffe nicht verwerten. In Folge dessen entwickelt sich im Laufe der Zeit ein deutliches Nährstoffdefizit, das alleine über die Ernährung nicht mehr ausgeglichen werden kann. Aus diesem Grund ist es oft ratsam, eine Darmsanierung vorzunehmen. Außerdem muss die Ernährung entsprechend eingestellt und die fehlenden Darmbakterien wieder zugeführt werden.
Pilzerkrankungen - Mykosen
Immer mehr Menschen leiden unter einer Pilzerkrankung. Häufig wird ein Darmpilz wie beispielsweise der Candida albicans im Stuhl diagnostiziert. Pilzerkrankungen oder auch Pilzinfektionen können sich auf vielfältige Weise darstellen. Sowohl vom Fußpilz und Nagelpilz, als auch vom Hautpilz und Genitalpilz hier ist besonders der Scheidenpilz zu nennen - sind erschreckend viele Menschen betroffen. Bei der Suche nach der Ursache der Pilzerkrankung ist der Darm stets als Schlüsselorgan anzusehen.
Pilzerkrankungen und ihre Wirkung auf den Organismus
So, wie die Pilze in der Natur auf saurem Boden wachsen, leben die krankmachenden Pilze im menschlichen Körper unter ganz ähnlichen Bedingungen. Auch sie bevorzugen das saure Milieu sowie abgestorbenes - oder zumindest krankes Gewebe - als Nahrungsspender.
Auf der Haut bevorzugen Pilze feucht-warme Stellen: Manche siedeln sich an der behaarten Kopfhaut oder an den Nägeln an, andere befallen bereits vorgeschädigte Hautstellen. Wir kennen diese Pilzformen unter den Bezeichnungen Hautpilz, Nagelpilz oder auch Kopfhautpilz. Pilze können aber auch die Schleimhäute im Genitalbereich befallen. Bei Frauen wird der Scheidenpilz häufig diagnostiziert.
Grundsätzlich können Pilzinfektionen zu vielfältigen Symptomen wie Müdigkeit, Benommenheit, Sehstörungen und anderen schweren gesundheitlichen Beeinträchtigung führen.
Anzeichen einer Pilzinfektion
Anzeichen einer Pilzerkrankung des Darmtraktes können sein:
Blähungen
Sodbrennen
Unverdaulichkeit mancher Nahrungsmittel
Unerklärliche Schmerzen im Bauchraum
Durchfall
Die Ursachen von Pilzerkrankungen
Der Grund einer jeden Pilzinfektion ganz gleich, ob es sich hier um einen Fußpilz, Nagelpilz, Hautpilz oder Scheidenpilz handelt - ist ursächlich immer im Darm zu finden. Eine Dysbakterie *, die sich dort irgendwann eingestellt hat, sorgt für die schnelle Vermehrung der im Darm befindlichen Pilze. Die Ursachen einer Dysbakterie können sehr vielseitig sein.
Stress,
Zahngifte,
Medikamenteneinnahme insbesondere Antibiotika
Elektrosmog
eine nährstoffarme Ernährung und eine
säureüberschüssige Ernährung
tragen erheblich zur Veränderung des Darmmilieus und damit zu Pilzerkrankungen bei.
Stark säurebildende Lebensmittel* übersäuern den Organismus und sorgen somit für ein besonders pilz-freundliches Klima. Da sich die Pilze nur in einem sauren Milieu ausbreiten können, ist hier ganz besonders auf den Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes zu achten.
Wie Haarausfall entsteht
Diffuser Haarausfall oder kreisrunder Haarausfall ist längst kein typisches Männerproblem mehr. Inzwischen wissen immer mehr Frauen, was es bedeutet, wenn ihre einstige Haarpracht plötzlich der Vergangenheit angehört. Haarprobleme bei Frauen wie Haarverlust oder feines Haar entwickeln sich in einem bisher nicht gekannten Ausmaß. Selbst einige Kinder sind heutzutage schon damit konfrontiert.
Die Ursachen von Haarausfall
Die weitläufige Behauptung, bestimmte Gene seien für den Haarverlust verantwortlich, entbehren bis heute des Nachweises. Dass Haarprobleme entstehen, ist vor allem den im Laufe eines Lebens im Körper anfallenden Säuren, Giften und sonstigen Schadstoffe zu verdanken. Was als Haarausfall oft schon mit zwanzig beginnt, wird mit vierzig zum echten Ärgernis.
Auch viele Frauen stellen in diesem Alter fest: ihre Haare werden dünner und beim Waschen fallen sehr viel mehr Haare aus, als in früheren Zeiten. Verantwortlich für den Haarausfall ist ein Vorgang, der in unserem heutigen Leben weit verbreitet ist: Über unsere tägliche Nahrung (mit maschinell bearbeiteten oder hergestellten Erzeugnissen) überschütten wir die Organe mit einer Säurenflut, die unser Körper nicht mehr bewältigenden kann. Da die Umwelt (freie Radikale, Elektrosmog, Strahlung etc.) unseren Körper immer mehr belastet, wird das saure Milieu zusätzlich verstärkt -ähnlich dem sauren Regen, der dem Waldboden die Nährstoffe raubt. So auch beim Menschen: Der Haarboden unter der Kopfhaut dient als Mineralstoff- oder Basendepot.
Säuren verursachen Haarausfall
Sämtliche Säuren, die auf den Körper einwirken, müssen durch Basen (Mineralstoffe) in einem immer größer werdenden Ausmaß neutralisiert werden. Da die Säureflut in der heutigen Zeit immer größer wird, und die Zufuhr der Basen immer weiter abnimmt muss der Körper auf seine Basendepots zurückgreifen (Knochen und Bindegewebe). Bedenkt man diese Tatsache, so wird schnell klar: die Basendepots sind irgendwann leer! Je mehr wir unseren Körper mit Säure bildenden Stoffen belasten, umso weniger Mineralstoffe verbleiben im Haarboden; die Haarwurzeln werden nicht mehr ausreichend versorgt und verkümmern. Die Folge: Haarausfall!
Sichtbar wird dieser Prozess zunächst "nur" als Ausdünnung der Haarpracht, später als Alopezie, als Teilglatze oder als krankhafte Glatzenbildung und letztlich als Kahlkopf. Über die "normale" Belastung des Körpers hinaus gibt es noch weitere Faktoren die zu Haarausfall führen können,
Chemotherapien
Schwermetallbelastungen
Vitamin- und Mineralstoffmangel
Medikamenteneinnahme
Ernährungsfehler
Stress
Derartige Störungen des Haarwuchses können Mann und Frau gleichermaßen betreffen.
Wie Haarausfall gestoppt werden kann
Wer sich möglichst lange über gesundes und schönes Haar freuen und Haarausfall vermeiden möchte, sollte in erster Linie die Zufuhr von Säuren, Giften und Schadstoffen reduzieren bzw. - so weit wie möglich - ganz vermeiden. Der Genuss von zuviel tierischen Eiweißen wie beispielsweise Fleisch, Fisch, Wurst, Eier, Joghurt Käse, etc. Süßwaren, Alkohol, Kaffee und Nikotin führen zur Übersäuerung des Körpers. Aber auch übertriebener Sport, Medikamenteneinnahmen und Zahngifte tragen zur Übersäuerung des Körpers bei. Psychische Belastungen wie Stress, Trauer, etc. wirken sich ebenfalls sehr negativ auf den Säure-Basenhaushalt aus.
Die Übersäuerung des Körpers spielt generell eine große Rolle beim Thema Haarausfall; aber auch die Darmsituation gilt unbedingt zu beachten. In der Naturheilkunde stellt die Tatsache, dass über den Zustand des Haarbodens immer Rückschlüsse auf den Zustand des Darmes gezogen werden können, längst kein Geheimnis mehr dar.
Bedenkt man, dass der Körper mit dem Ausfall der Haare eine grundlegende Störung seines Gleichgewichtes deutlich macht, leuchtet jedem Betroffenen ein, dass ein Stopp von Haarausfall mit anschließendem Haarneuwuchs ausschließlich unter Berücksichtigung der gesamtgesundheitlichen Situation stattfinden kann.
Hauterkrankungen
Die Zahl der Hauterkrankungen hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Immer häufiger sind Menschen von Hautproblemen wie beispielsweise Pusteln, Abszesse, Ekzeme, Neurodermitis oder Psoriasis betroffen. Selbst Babys kommen immer öfter mit einer kranken Haut auf die Welt.
Die Haut ist (nach dem Darm) mit ca.2 qm und einem Gewicht von ca. 3 kg das größte Organ des Menschen und hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie beinhaltet zum einen den Tastsinn, das Schmerz- Wärme- und Kälteempfinden. Zum anderen bietet die Haut dem Körper Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen und hilft ihm, eingelagerte Schadstoffe wieder auszuleiten.
Was jedoch kaum jemand weiß: Das äußere Hautsystem steht mit dem Schleimhautsystem im Körper in Verbindung und stellt einen wesentlichen Teil unseres Immunsystems dar. Man nennt es das haut- und schleimhautassoziierte Immunsystem.
Wird die äußere Haut durch chemische Substanzen wie herkömmliche Pflegeprodukte, Salben, giftige Stoffe etc. negativ beeinflusst, wird das innere Schleimhautsystem ebenfalls belastet. Das hat zur Folge, dass die gesamten Mikroorganismen im Körper nachhaltig geschädigt werden. Hauterkrankungen, wie Ekzeme, Neurodermitis und Psoriasis können auch das Ergebnis derartig belastender Substanzen sein.
Die richtige Hautpflege stellt daher auch immer eine regelrechte Gesundheitspflege dar. Hiervon profitiert der gesamte Körper.
Säuren und Stoffwechselrückstände die sich im Körper eingelagert haben und über die normalen Ausleitungsorgane wie Nieren und Darm nicht mehr entsorgt werden können, werden über die Haut ausgeschieden. Solange der Körper im Gleichgewicht - und damit gesund - ist, geschieht dies problemlos und unmerklich.
Ist der Organismus jedoch übersäuert oder vergiftet, kann die Ausleitung über die Haut sehr unangenehm werden. Die Haut beginnt zu jucken, ist insgesamt sehr trocken und gereizt; es können sich Bläschen oder sogar offene, teilweise nässende Stellen bilden. Hauterkrankungen wie Ekzeme, Neurodermitis und Psoriasis sind die Folge.
Je schlechter sich die Hautsituation darstellt, umso dringlicher wird die Verwendung einer naturbelassenen, schadstofffreien Hautpflege, die tief greifend auf den Stoffwechsel der Haut einwirkt. Ziel dieser Hautpflege ist es, die Grundregulation des Bindegewebes wieder herzustellen.
Sämtliche herkömmlichen Hautpflege-Produkte beinhalten viele chemische Substanzen wie Weichmacher, Konservierungs- und Farbstoffe, künstliche Duftstoffe, Bindemittel etc. Durch diese chemischen Stoffe verliert die Haut ihren - von der Natur gegebenen - Regulationsmechanismus vollkommen.
Da der Körper stets dann über die Haut reagiert, wenn seine Ausleitungsorgane, wie Nieren und Darm, überfordert sind, geben Hautprobleme grundsätzlich auch immer Aufschluss über die Darmsituation des Betroffenen. Aus diesem Grund gehört die Haut- und die Darmpflege untrennbar zusammen.
Ganz gleich, in welcher Form sich das Hautproblem darstellt. Der Darm ist sowohl bei einer Akne, als auch bei Ekzemen, Neurodermitis; Psoriasis etc. zu sanieren. Eine Darmsanierung beinhaltet eine ideale Einstellung der Ernährung sowie den stabilen Aufbau der Darmflora.
Auch die Psyche hat gravierende Auswirkungen auf das Hautbild. Die Haut ist bekanntlich das Spiegelbild der Seele. Stress, Depression und anderer psychischer Druck lassen sich zweifellos an ihr ablesen.
Schließlich spielen auch hormonelle Faktoren, äußere Einflüsse oder Krankheiten für den Zustand der Haut eine wichtige Rolle.
Übersäuerung
Allen Krankheitsbildern liegt eine Störung des Säure-Basenhaushaltes und somit eine Übersäuerung des Körpers - zugrunde. Die Symptome eines zu hohen pH-Wertes sind so vielseitig, wie ihre zugrunde liegenden Krankheitsbilder.
Um die Gesundheit wieder herstellen zu können, bedarf es einer gezielten Entsäuerung des Körpers, bei der eine basenüberschüssige Ernährung die Basis aller zusätzlichen Maßnahmen darstellt. Entsäuerungsmittel, wie beispielsweise ein pflanzliches Basenpulver, können in ein ganzheitliches Konzept integriert sinnvoll sein; reichen allerdings als alleinige Maßnahme bei Weitem nicht aus.
Der Säure-Basen-Haushalt bestimmt maßgeblich die körperchemische Grundregulation des Menschen. Er beeinflusst die Atmung, den Kreislauf, die Verdauung, die Abwehrkraft, den Hormonhaushalt usw. und stellt somit einen wichtigen Parameter zur Beurteilung der gesamtgesundheitlichen Situation dar.
Unser Körper verfügt über rund 70-Billionen Körperzellen. In jeder dieser Zellen entsteht bei der Energiegewinnung Kohlensäure. Hinzu kommen weitere Säuren, die durch die Nahrung aufgenommen oder bei ihrer Verstoffwechselung gebildet werden. Aber auch Stress, andere psychische Belastungen, Zahngifte und Genussgifte, Medikamente etc. erzeugen Säuren in Körper.
All diesen Säuren muss der Organismus eine entsprechende Menge an natürlichen Basen gegenüberstellen. Normalerweise sollte die tägliche Nahrung zu 80% aus basenbildenden Lebensmittel wie z.B.:
Frisches Obst und Gemüse
Kartoffeln
Bananen
Trockenobst
Nüsse
bestehen und zu 20% aus säurebildenden Lebensmitteln wie z.B.:
Käse
Fleisch
Wurst
Getreide
und sonstige Fertiggerichte
bestehen. Leider hat sich dieser Schlüssel in den letzten Jahren vollkommen umgekehrt, so dass bereits weit über 80% der Bevölkerung von den Auswirkungen eines Säure-Basen-Ungleichgewichts betroffen sind.
Die Störung des Säure-Basen-Haushaltes zeigt sich durch verschiedenste Beschwerdebilder: Die betroffenden Menschen leiden unter chronischen Kopfschmerzen, fühlen sich ständig müde und abgespannt, quälen sich mit Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden, ihr Rücken schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Haut neigt zu Ekzemen. Nasen und Augen reagieren mit Schnupfen oder Fliess-Tränen auf Blütenpollen, Parfüms, Zigarettenrauch oder Autoabgase. Viele Betroffenen leiden zudem zusätzlich unter Depressionen etc.
Eine Übersäuerung macht sich zunächst einmal in Form von Befindlichkeitsstörungen bemerkbar. Dauert die Übersäuerung lange Zeit an, bereitet sie den Boden für Krankheiten jeder Art. Der Säure-Basenhaushalt sollte daher bei jeder therapeutischen Maßnahme berücksichtigt werden.
Empfehlung biologischer Produkte:
Darmsarnierung mit Joghurt all in 1000 infos über den Joghurt gibt es z.B. unter www.174530.all-in-1000.de
Entsäuerung mit Restorate und Additiv, sowie Herbaslimtee
Nahrungsumstellung, Verzicht auf Kaffee, Nikotin, weißer Zucker.
Die genannten Produkte bekommt man eigentlich nur im Direktvertrieb der Firma FitLine oder bei einigen wenigen Heilpraktikern. Woanders leider nicht das hängt damit zusammen, dass die Produkte sehr hochwertig und biologisch sind und sogar der höchsten internationalen Kontrolle (GMP) unterliegen. Ein Verkauf über Händler (Apotheken ) würde Zwischenhandelsspanne und Werbung kosten, so dass die ohnehin teuren Produkte unbezahlbar werden würden.
Unter www.174530.well24.com habe ich eine Seite gefunden, wo man diese Produkte auch außerhalb des Direktvertriebes bekommen kann. Die Seite ist meines Erachtens zwar sehr unübersichtlich nach einigem Rumstöbern jedoch findet man die genannten Produkte und hier erhält man sie sogar 10% günstiger als im Direktvertrieb.
So, hoffe Ihnen geholfen zu haben.
Liebe Grüße