Hallo zusammen.
Ich bedanke mich bei euch schonmal im vorraus für eure Hilfe und find es toll ein Forum gefunden zu haben, wo offen mit Problemen umgegangen wird und wo so viele das gleiche Problem haben.
Ich bin 18 Jahre alt und bin dabei,der KK einen Antrag auf eine Brustverkleinerung zu stellen.
Ich habe einen BMI von 22 und Körbchengröße 75F.
Da ich noch jung bin sind die psychischen Probleme wesentlich stärker als die physischen.
Meine Gyn. hat mir aber gesagt, dass der MDK sich nicht für die psychischen Probleme interessiert, sondern stark auf gesundheitliche Beschwerden achtet.
Klar habe ich Rückenprobleme und Nackenverspannungen und ziehen in den Brüsten, aber zum Beispiel keine Ekzeme in der Hautfalte, was, laut meiner Gyn, ein sehr wichtiger Grund ist, damit die KK zahlt.
Wie wars bei euch? Zählen die psychischen Probleme wirklich gar nicht?
Nunja...werde wohl erstmal abwarten müssen und wenn die Krankenkasse ablehnt hab ich zum Glück die volle Unterstützung (auch finanziell) meiner Eltern, da ich wirklich schon seit ich 14 bin unter meiner Oberweite leide.
Obwohl ich mich schon so lange nach dieser Op sehne, habe ich jedoch auch immer größere Bedenken.
Was ist, wenn ich mit dem Ergebnis unzufrieden bin?
Wenn sie mir zu klein, zu groß, zu eckig, zu unsymetrisch sind?
Im Internet findet man leider kaum vorher nacher Bilder und deswegen wollt ich mal fragen, ob ein paar von euch, die schon eine BV durchgezogen haben, bereit sind, mir vielleicht Bilder zu schicken!? Ihr würdet mir damit wirklich total helfen, weil ich, wie gesagt, noch keine Vergleiche hab. Meine e-addy ist:
dat-anna@web.de
Wie ist euer Lebensgefühl nach der Op? Verändert sich wirklich das, was man sich wünscht, oder pusht man sich die Lösung der Probleme durch eine BV im Kopf nur auf?
Bin wie gesagt neu hier und jeder Hilfe dankbar. :-)