Hallo ihr Lieben,
vor einem guten Jahr habe ich mir meine Brüste vergrößern lassen.
Ich war super zufrieden, alles gut abgeheilt etc.
Mein "neues" Leben hatte begonnen.
Etwa 8 Monate nach der OP, fing es an, dass sich in meiner rechten Brust eine Flüssigkeit gebildet hat. Daraufhin, bin ich in die Klinik, in der ich damals auch operiert worden bin. Dort wurde mir die Flüssigkeit abpunktiert und es war im Prinzip alles wieder gut.
Auch die Flüssigkeit selbst war nicht bakteriell besetzt etc.
Leider ging das bis jetzt 6 mal so, keiner konnte sich die Flüssigkeitsansammlung erklären und es war immer nur die rechte Seite. Es wurde immer wieder abounktiert bis vor einem Monat dann die Diagnose KAPSELFIBROSE kam.
Meine Brust befindet sich schon in einem sehr weitem Stadium. Sie ist mittlerweile steinhart und leicht verformt.
Diesen Monat am 29. ist nun die OP, am 28. ist nochmal ein Vorgespräch geplant.
Nun meine Frage:
Überall ist zu lesen, dass das Risiko für eine KF viel geringer ist, wenn das Implantat hinter den Brustmuskel gesetzt wird.
Meine Implantate sitzen vor dem Brustmuskel.
Es soll aber nur ein Implantatwechsel der betroffenen Seite stattfinden und dieses Implantat soll auch wieder vor den Brustmuskel gesetzt werden.
Wäre es nicht klüger, wenn ich jetzt eh schon wieder unters Messer muss, beide Brüste nochmal zu operieren und dann auch beide Implantate hinter den Muskel zu setzen?
Bei meinem Glück fängt nämlich in ein paar Monaten die andere Seite an und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dann nochmal operiert zu werden ....
Hat jemand von euch Ergahrungen?
Wäre super wenn ihr mir schnellstmöglich eure Meinung zu diesem Thema sagt!
Danke schonmal
Carolin
;-)