Granulome
Passi, das klingt sehr traurig. Ich hatte übrigens einen sehr interessanten französischen Artikel über diese Sache gefunden, da man ja allg. sehr wenig über Granulombildung bei Hyaloron-Säure-Unterspritzung findet. Da stand klar drin, dass die Verklumpung auch durch Hyaloron entstehen kann (Fremdkörperreaktion), mein Arzt meinte nämlich, dass nur permante Filler zu Granulome führen können. Das aller Wichtigste jedoch ist, dass es sich maximal um Eigengewebe handelt, also nicht um eine ENTZÜNDUNG! Ich verstehe garnicht ,warum die Ärzte so Angst haben mit der Enzymtherapie Hyalose? Mein Arzt, der mich unterspritze und wie bereits gesagt sehr renomiert ist meinte, dass das alles GARKEIN Problem wäre. Ich verstehe natürlich nicht ganz, inwieweit dabei nur die Hyaloronsäure aufgelöst wird? Bitte halte uns auf dem Laufenden. Im Übrigen habe ich auch gelesen, dass diese Kortisontherapie langwierig ist.
Bei mir sieht man nach wie vor, dass meine Falten besser sind, jedoch bei genauem Hinschauen und insbesondere Abtasten kann man die gesamten Knubbel ertasten. Ich schaue mich nicht mehr so genau an, da sonst immer sehr ersschrecke. Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Knubbel etwas weicher sind. Mir wurde ebenfalls wieder bestätigt, dass insbes. bei häufigem Unterspritzen der Körper oft mit einer Abwehrreaktion/Eigengewebsbildung reagiert. Ich weiss nicht, inwieweit ich eine weitere Unterspritzung wagen kann, natürlich bei einem anderen Arzt u. anderes Produkt. Solange man die Dinger nicht sieht soll es ja angeblich harmlos sein?! Mein Hausarzt meinte, dass sich viele weiter spritzen lassen würden, trotz Granulombildung, da durch das "Implantat" dennoch eine deutliche Faltenreduktion da ist...
Viel Glück an alle Mitbetroffenen und bitte Passi halte uns mit Deiner Behandlung auf dem Laufenden