Berlinschneckchen 
Das gleiche Problem habe ich und schon seit Jahren. Die erste Lösung war alles mit Komposit zu füllen, was 10 Jahren hielt. Das habe ich damals in den U.S.A. machen lassen.
Jetzt bin ich 60 Jahre alt und das Problem schreitet fort.
Wegen den Kosten und Motivationslosigkeit der Berliner Zahnärtzen (wo ich z.Zt. wohne), wollte ich die Zähnen in Rümanien machen lassen. Schon einen Zahn habe ich wegen diesen Ärzten in Berlin verloren (hinten, oben rechts, zweitletzte neben den Weisheitszahn).
Eine renominierte Klinik in Rumänien bietet einen Preis von 8,900,- -- inklusive alle Kronen und ein Implantat. Die Krankenkasse zahlt mir auch einen doppelten Zuschuß dafür.
Jetzt der Grund warum ich Ihnen schreibe:
als zwei (für mich neue) Berliner Zahnärzten mitgekriegt haben, dass ich lieber nach Rumänien fahre, als weiter schlechten Erfahrung mit den Zahnärzten ( 7 Verschiedenen!) hier zu machen, bieteten sie mir eine sehr feine Lösung jetzt an:
kieferorthopädisch können sie das Gebiss an- und aufheben, von dem Kieferknochen heraus. Teilweise zieht das Knochen mit und teilweise wächst das Knochen nach.
Habe Sie davon etwas gehört?
Ich informiere Sie gerne über meine eigene Erfahrung und ob die TKK etwas dafür auch mit zahlt.
Der Zahnarzt heißt Dr Loidl in Westend und der Zahnarzt, der mir ihm empfohlen hat ist Dr. Oliver Stamm (Praxis in Jungfernheide). Beide wollen zusammen einen Plan für die Krankenkasse entwerfen. Der Vorteil dabei ist, dass die Zähnen nicht überkront werden müssen. Auf lange Zeit, heißt das, dass die Zähne so erhalten bleiben und müssen nicht noch Mal gemacht werden, oder überkront werden, was noch teuerer wäre (in der Theorie).
Und es soll billiger sein. Ich vermute trotzdem, dass die Krankenkassen das nicht Alles bezahlen wollen.
Ihrer Meinung dazu würde ich schätzen. Man findet mich über Facebook: Sandra Harrington (Berlin)
Gefällt mir