Stammzellen im Brustgewebe...naja...
Hallo,
habe vor einiger Zeit mit einem PC gesprochen warum, diese tolle neue Methode nicht viel verbreiteter ist, und nur in Japan bisher ein Thema ist.
Er meinte, das neben dem Nachteil das mit dieser Methode nur moderate Vergrößerungen möglich sind, der wirklich große Nachteil folgender sei:
Im Brustgewebe vieler europäischer und amerikanischer Frauen scheinen reichlich cancerogene Zellen zu schlafen, was z.B. bei Japanerinnen die sich traditionell ernähren nicht so der Fall ist.(- Wenn Sie aber in den USA leben, und sich amerikanisch ernähren schon.)
Wenn man also in den Busen einer durchschnitts Amerikanerin / Europäerin jede Menge Stammzellen mit dem Fettransfer einbringt, wirkt das wie ein Super-Dünger für diese cancerogenen Zellen. Sprich: Man erhöht das Risiko an BrustKrebs zu erkranken für jede Europäerin/ US-Amerikanerin die sich auf diese Weise behandeln läßt...
Fazit: Wenn Du keine Dich traditionell ernährende Japanerin bist, kann so ein Haufen Stammzellen im Busen zum Super-Gau, und zur Krebszellen-Zuchtstation werden...kreisch ;-)
Und falls Du Dich doch zu einem solchen Eingriff entschließt, solltest Du auf jeden Fall in den Jahren danach recht häufig zur Krebsvorsorge gehen.
...So, das ist also meine Meinung zum Thema, und ich hoffe die Infos waren nicht allzu grauslig vorgetragen ;-)
Liebe Grüße,
Glamourella bzw. Gina38 bei Bricom