hallo zusammen.
ich habe von natur aus dunkelblonde haare, also das typische "straßenköterblond", d. h. wirklich ziemlich dunkel, aber eben noch nicht schwarz.
ich hatte früher ne weile lang blonde strähnen drinne, seit nem gewissen zeitraum lasse ich mir aber alle haare ingesamt blondieren.
ich wechsle den friseur manchmal recht häufig, weil ich irgendwie nie einen finde, bei dem ich total zufrieden bin. und was mir da aufgefallen ist: immer, wenn ich den ansatz nach ca. 6 wochen nachfärben lasse, dann schaffen es manche friseure, den ansatz perfekt dem rest anzugleichen (also richtig wasserstoffblond), aber manche schaffen das nicht. da sieht der ansatz dann zwar auch blond aus, aber dann eher mittelblond. sieht zwar immer noch besser aus, als der naturton-ansatz, aber am besten siehts natürlich mit dem richtigen hellen blond aus.
wie auch immer, die friseure, die den ton nicht treffen, die sagen mir immer, das läge daran, dass ich ja so eine dunkle naturhaarfarbe habe.
aber wieso haben das dann schon andere so hinbekommen???
irgendwie habe ich mal von einer anderen friseuse gehört, das läge an dem verhältnis, mit dem die blondierung gemischt wird (was ja auch logisch klingt). und da gebe es wohl irgendwie diese 12%-grenze und viele würden sich nicht trauen, soviel zu nehmen, weils dann wohl auch nach hinten losgehen kann.
aber andererseits: der friseur sieht doch, dass der rest der haare wasserstoffblond ist - wieso kriegen es manche nicht hin, den ansatz genauso aussehen zu lassen???
würde es ja verstehen, wenns bei mir schon immer so gewesen wäre, dass meine haare auf grund meines naturtons nie richtig hell wurden - aber das ist ja nicht der fall.
daher --> verwirrung.
kennt das jemand oder weiß jemand, ob das am friseur liegt oder sind das dann manchmal nur "glückstreffer" ??
danke für die hilfe. :-)