Am falslchen Ende gespart???
Lieben Dank für Deine Anwort und Dein Mitgefühl.
Zum einen habe ich sicherlich nicht am falschen Ende gespart, denn die gesamte OP einschl. Halslift (aufgrund Gewichtsreduktion) hätte mich, wie sich andere Ärzte hier bereits geäußert haben, in Deutschland ein "kleines Vermögen" gekostet und ich hätte sie mir dann nicht leisten können!!!
Dass es sich um nicht resorbierbare Fäden handelt, die erst ab dem 5. bzw. 7. Tag gezogen werden können, habe ich leider erst unmittelbar vor der OP, im Arztgespräch, erfahren (das einzige Manko, das ich dem Arzt anrechnen kann, der sowie die gesamte Klinik/Station ansonsten mehr als gute Arbeit geleistet haben!!!). Da ich logischerweise Hin/Rückflug/Hotel (4 Tage) im Vorfeld gebucht hatte, konnte ich in dem Moment auch am Rückflug u.a. nichts mehr ändern, denn sonst hätte ich meinen Aufenthalt in Prag um einige Tage verlängert.
Da "Fäden ziehen" jedoch normalerweise wirklich kein großer Akt ist und wenn ich diesem mehr als unmöglichen Chefarzt (ich will es jetzt einmal gelinde ausdrücken) in Deutschland nicht begegnet wäre, wäre ja auch alles "super gelaufen". Wie schon gesagt, einzig und allein dem habe ich die ganze Situation zu verdanken und er wie auch die Klinikleitung werden sich damit noch beschäftigen müssen.
AUßERDEM BEZAHLT KEINE ALLGEMEINHEIT MIT IHREN KASSENBEITRÄGEN MEINE NACHBEHANDLUNG, DIE SE BEZAHLE EINZIG UND ALLEINE ICH SELBST; PRIVAT!!!!!!!!, um das am Ende noch klarzustellen.
Liebe Grüße Helu