Hallo Mädels,
ich hatte vor 4 Jahren eine Nasen-OP bei einem Nürnberger Arzt.
Nun hat er wider meiner Beschreibung des Endergebnisses damals die Nase viel zu klein und für meine eher kantigen Gesichtszüge zu überfeminisiert.
Ich hatte ihn aber jedoch klar gebeten, nur den Höcker weg zu machen und die Spitze etwas zu verkleinern - die Nase sollte GERADE werden.
Bei der Gipsabnahme bin ich in Ohnmacht gefallen, weil er mir nur nochvielleicht ein drittel meiner Nase übriggelassen hat.
Gut, ich habe mir damals gedacht, dass ich etwas Zeit brauche um mich an das Ergebnis zu gewöhnen, aber nach all den Jahren finde ich sie nach wie vor zu klein und eine deutliche Sattelnase.
@ you guys: Hat jemand ähnliche Erfahrungen und weiß, ob man mit diesem Tatbestand eine Klage vor Gericht gewinnen kann? Oder zumindest die Rückzahlung der Kosten, bzw. Zahlung einer erneuten Operation.
Ich bedanke mich jetzt schon für Kommentare.
Viele Grüße, das Fräulein