Hallo, Ihr Lieben,
am 14.04.2009 habe ich ambulant bei einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine Ober und Unterlidstraffung vornehmen lassen.
Dabei wurde nur eine konservative Straffung vorgenommen. Allerdings wurde am Unterlid eine Fettgewebe- und Lidwinkelkorrektur vorgenommen.
Am 21.04.2009 wurden die Fäden gezogen. Die Oberlider waren (bis auf gerigfügige Schwellungen) soweit i.O. Die Unterlider (eine Aufhängung an der Knochenhaut wurde vorgenommen) standen erheblich ab, ferner lag eine deutliche Deformation des li. äußeren Augenwinkels vor. Mein Arzt sagte, das würde sich bald geben.
Nachdem sich nach einer Woche an diesem Zustand nichts wesentliches geändert hat, erfolgte am 28.04.2009 eine Nachoperation, in der die Lidwinkel aufgehängt wurden. Innnen habe ich selbstauflösende Fäden; außen wurden die alten Narben erneut geöffnet und die Fäden am 04.05.2009 gezogen. (Hatte wieder Schwellungen, aber nicht so schlimm wie bei der ersten OP)
Seit der ersten OP sind nunmehr 5 Wochen vergangen. Leichte Schwellungen liegen noch vor, aber an dem abstehenden/hängenden Unterlid und der Deformation des äußeren Lidwinkels hat sich merklich kaum was getan. Mein Arzt sagt, ich müsse Gedund haben-allerdings gerate ich bald in Panik.
Ich habe mich zu der OP entschlossen ( nach reiflicher, mehrjähriger Überlegung und gründlicher Recherche), um frischer auszusehen. Jetzt verberge ich meine Augen mit einer Brille...
Ich bin total verzweifelt! Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Was kann ich tun? Gibt es noch Hoffnung, dass alles gut wird?
Punzelchen