Hallo
ich möchte euch von meiner Brustverkleinerung in Prag erzählen.
DAS VORHER
Es fing damit an, dass ich ich Cup d Brüste hatte und diese auch schon seit ich 13 bin hängen.Am Peinlichsten war mir aber die Monsterbrustwarze.
Mit 18 habe ich mich endlich für die OP entschieden.
Da ich bereits in der MedicomVIP zur FA (DR: PULS) war, wollte ich erneut dort hin.
Meine Anfrage startete ich am 1. Mai mit der Antwort, dass Ondrejka gerade in VEertretung für dr. Puls ist wegen Beinbruch. Im Netz fand ich im englischsprachigen (arbeitet hauptsächlich in England zu den doppelten Preisen wie in Tschechien) nur gutes über ihn und dass er sich hauptsächlich um Brüste kümmert.
Also habe ich ihn über die Agentur Mediform gebucht.
Nur noch 3 Wochen!
Blutuntersuchung und die Tauglichkeit hat mein HA gemacht, der Brustultraschall die FA.
DER TAG
Am Abend zuvor kam ich im Hotel zu den wei goldenen Schlüsseln an. Es war recht laut, aber für 25 mitten in der Stadt ein Schnäppchen.
Am Samstagmorgen musste ich um 8 auf die andere Sraßenseite in die Klinik laufen.
Die Empfangsdame kann wirklich sehr gut deutsch
!Formulare ausüfllen und etwas warten, das EKG machen.
Um 9:30 wurde ich bereits ins Zimmer gebracht, bekam die Klinikkleidung und die Beruhigungstablette.
Eine halbe Stunde später war mein Vorgespräch.
Er erklärte mir alles sehr genau, auch das er einen inneren BH anfertigen wird und meine Brustwarzne versetzt werden. (20% Stillfähigkeit)
Schon bekam ich die Infusion und war um 11 im OP.
Danach bekam ich Infusionen mir Schmerzmitteln von derh netten Krankenschwestern, die auch hauptsächlich deutsch sprechen. Die ersten Stunden war ich wirr im Kopf und fragte dauernd wie viel Uhr? Ich hoffte die Nacht schon überstanden zu haben. Tja es war nachmittag.
Ich schlief 5 Minuten und war 5 wach.
Es waren große Schmerzen vorallem an den Drainagen.
Noch dazu musste ich oft aufs Klo und erstmal Schwester rufen um Infusionen und alles mitzunehmen, weckt natürlich die anderen.
Entweder war eine Laut durch Schmerzen oder die andere hatte gerade die krankenschwester bei sich im Dreierzimmer oder musste aufs Klo.
DER NÄCHSTE TAG
Ich war heilfroh, als es endli9ch Sonntag 8 Uhr war. Frühstück! HATTE GESTERN JA NUR 3 bANANENCHIPS VOR DER op UND eine Banane danach essen dürfen.
Es ging eine Ewigkeit bis der Arzt kam (sagte, es sei wirklich schön georden) und sich auch gleich verabschiedete, die Kontralle mache ein Kollege.
Dieser kam dann um 10 oder 11 und entfernte uns Darainagen und ähnliches. Geht nur 2 Sekunden, tut aber sehr weh!
Ich bekam mein Kompressions BH angezogen und durfte meine neuen Brüste sehr glücklich kurz anschauen. Sie hingen nicht mehr und waren mit Schwellung schon ein b-c.
Anschließend zog mich eine Krankenschwester an und gab mir noch die Tüte mit Wundversorgungsmaterialien mit.
Ich ging schwankend ind das Hotel und fuhr schon am Montag allein ( 2 tage nach op) 9 Stunden mit Bus und Zug nach Hause. Macht das bitte nicht.
Wenn ihr alleine seit, bleibt noch mehr als einen Tag im Hotel.
GEHT ZU MEDICOM; ABER NICHT ZUR AGENTUR MEDIFORM!
Bei Buchung über Mediform wird jeder nach einem Tag entlassen und muss nach sich selbst schauen. Es kann Übermittlungsprobleme geben zwischen Agentur und den Ärzten.
Ich hoffe für euch, ihr bucht nicht bei mediform und informiert euch auch bitte alles gründlich wie ich vorher, denn jeder Arzt hat auch seine Fachgebiete und ist auf dem anderen wiederum nicht so gut.